Analysebrief Nr. 458 (PDF | 275 KB)
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  • Infrastruktur bildet das Rückgrat einer entwickelten Gesellschaft, indem sie Mobilität, Kommunikation und Versorgung sicherstellt. Zudem fördert eine moderne und leistungsfähige Struktur den Handel, Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit. Infrastruktur ist somit maßgeblich für den Wohlstand einer Volkswirtschaft.
    Das tägliche Leben würde ohne Infrastruktur zum Stillstand kommen.
  • Infrastrukturprojekte sind dauerhafte Investitionen. Allerdings sind solche Projekte meist kapitalintensiv, langfristig angelegt und politisch komplex. Daher braucht es nicht nur öffentliche Mittel, sondern auch privates Kapital. Denn eine resiliente Infrastruktur muss ökologisch verträglich, energieeffizient und krisenfest gestaltet sein.
  • Der weltweite Investitionsbedarf ist enorm: Laut Schätzungen werden bis 2040 mehr als 94 Billionen US-Dollar für Infrastruktur benötigt, allein in Europa rund 15 Billionen US-Dollar. Diese Lücke eröffnet Anlagemöglichkeiten für Unternehmen und Anleger:innen, die sich an nachhaltigen Zukunftsprojekten beteiligen möchten.
  • Infrastrukturinvestitionen sind nicht nur aus Anlageperspektive attraktiv, sondern bieten eine einzigartige Verbindung aus wirtschaftlichem Nutzen und gesellschaftlicher Verantwortung.
  • Mit dem neuen Themenfonds Schoellerbank Global Infrastructure Opportunities investiert die Schoellerbank Invest weltweit in Unternehmen, die an Planung, Bau und Betrieb moderner Infrastruktur beteiligt sind.
    Der Fonds erfüllt ESG-Kriterien und bietet Anleger:innen die Möglichkeit, langfristig vom Megatrend Infrastruktur zu profitieren.

 

Seit Beginn der menschlichen Zivilisation spielt Infrastruktur eine zentrale Rolle für das gesellschaftliche Zusammenleben und deren wirtschaftliche Entwicklung. Schon in der Antike legten Hochkulturen wie Ägypten, Griechenland und Rom besonderes Augenmerk auf den Bau von Straßen, Aquädukten, Häfen, Festungen und Bewässerungssystemen. Diese Bauwerke dienten nicht nur der Versorgungssicherheit, sondern waren sinnbildlich auch Ausdruck von Macht, Wohlstand und technologischem Fortschritt.

Die Grundidee hat sich bis heute nicht verändert: Infrastruktur ist das Rückgrat jeder funktionierenden Gesellschaft. Sie umfasst die physischen und organisatorischen Strukturen, die notwendig sind, um Wirtschaft und Gesellschaft am Laufen zu halten. Ohne funktionierende Verkehrsnetze, Energieversorgung, Wasserleitungen oder digitale Netzwerke wäre das moderne Leben entwickelter Volkswirtschaften undenkbar.

Dabei entwickeln sich bestehende Strukturen kontinuierlich weiter und der Begriff „Infrastruktur“ hat speziell seit Beginn des 21. Jahrhunderts noch mehr an Bedeutung gewonnen. Denn neben klassischer „harter“ bzw. sichtbarer materieller Infrastruktur (Straßen, Brücken, Schienen oder Stromnetze) ist auch die „weiche“ bzw. immaterielle Infrastruktur (Bildung, Gesundheitswesen, digitale Netzwerke, Forschungseinrichtungen) in den Fokus gerückt

 

Die wirtschaftliche Bedeutung von Infrastruktur

Infrastrukturinvestitionen gelten als Motor wirtschaftlicher Entwicklung. Sie sichern bzw. schaffen Arbeitsplätze, verbessern die Produktivität, verringern Transaktionskosten und erhöhen die Wettbewerbsfähigkeit von Volkswirtschaften. Ein historisches Beispiel ist der Marshallplan, offizielle Bezeichnung European Recovery Program (ERP), also das US-amerikanische Wiederaufbauprogramm nach dem Zweiten Weltkrieg. Die massiven Investitionen in europäische Infrastruktur führten zu einem beispiellosen Wirtschaftsaufschwung. Auch in Schwellenländern ist die Bedeutung von Infrastruktur kaum zu überschätzen: Straßen und Energieprojekte verbessern dort nicht nur die Lebensqualität, sondern sind Voraussetzung für Industrialisierung und internationale Handelsverbindungen.

Makroökonomisch betrachtet, wirkt sich eine gute Infrastruktur langfristig positiv auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) aus. Unternehmen profitieren von geringeren Transport- und Energiekosten, können schneller liefern und flexibler agieren. Gleichzeitig wird durch Infrastruktur auch der Zugang zu Bildung und Gesundheit verbessert, was wiederum die Qualität der Arbeitskräfte erhöht.

Darüber hinaus wirkt moderne Infrastruktur innovationsfördernd. Beispielsweise sind leistungsfähige Glasfaser- und 5G-Netze (Mobilfunk) Voraussetzung für Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Smart Cities. Ladeinfrastrukturen für E-Mobilität fungieren als Innovationsmotor entlang ganzer Wertschöpfungsketten.

Zu berücksichtigen ist ebenfalls die Rolle der Infrastruktur in Zeiten des Wandels und gesellschaftlicher Veränderungen: Weltweite Klimaveränderungen verlangen einen ehestmöglichen Übergang zu einer CO2-armen Wirtschaft. Auch die Digitalisierung, die demografische Entwicklung und die Urbanisierung stellen neue Anforderungen an die Infrastruktur. Nur durch gezielte Investitionen können diese Herausforderungen gemeistert werden.

 

Die globale Baustelle: Infrastrukturbedarf sprengt alle Dimensionen

Weltweit klafft eine erhebliche Investitionslücke in der Infrastruktur. Laut Schätzungen des Global Infrastructure Hub (Weltbank) werden bis 2040 mehr als 94 Billionen US-Dollar benötigt, um den globalen Bedarf an Infrastruktur zu decken.  Der Global Infrastructure Hub (GI Hub) ist die globale Wissensplattform der Public-Private Infrastructure Advisory Facility (PPIAF) der Weltbank. Der GI Hub wurde 2014 von der Gruppe der Zwanzig (G20) gegründet, um ihre Infrastrukturagenda voranzutreiben. Im April 2024 wurde der GI Hub der Weltbank als assoziierter Global Knowledge Trust Fund der PPIAF angeschlossen.

Besonders betroffen sind Entwicklungsländer und Schwellenmärkte, aber auch in Industrieländern besteht erheblicher Modernisierungsbedarf. Allein in Europa liegt dieser geschätzt bei 15 Billionen US-Dollar. Wie in den beiden folgenden Grafiken ersichtlich, würde sich weltweit eine Investitionslücke von jährlich einer Billion US-Dollar ergeben.

Grafik zum Investitionsbedarf: Jene Investitionen, die erforderlich wären, um die Infrastruktur eines Landes an die der leistungsstärksten Länder anzupassen, ange-passt an die Besonderheiten des jeweiligen Landes und seine Infrastrukturqualität. Quelle: Global Infrastructure Hub.

Quelle: Global Infrastructure Hub. Investitionsbedarf: Jene Investitionen, die erforderlich wären, um die Infrastruktur eines Landes an die der leistungsstärksten Länder anzupassen, angepasst an die Besonderheiten des jeweiligen Landes und seine Infrastrukturqualität.

Grafik zu den aktuellen Investitionstrends: Basisprognosen für Infrastrukturinvestitionen unter der Annahme, dass die Länder weiterhin im Einklang mit den aktuel-len Trends investieren und Wachstum nur als Reaktion auf Veränderungen der wirtschaftlichen und demografischen Rahmenbedingungen der ein-zelnen Länder erfolgt. Quelle: Global Infrastructure Hub.

Quelle: Global Infrastructure Hub. Aktuelle Investitionstrends: Basisprognosen für Infrastrukturinvestitionen unter der Annahme, dass die Länder weiterhin im Einklang mit den aktuellen Trends investieren und Wachstum nur als Reaktion auf Veränderungen der wirtschaftlichen und demografischen Rahmenbedingungen der einzelnen Länder erfolgt.

 

Regionale Schwerpunkte im globalen Vergleich
Die Infrastrukturentwicklung verläuft weltweit unterschiedlich, je nach politischer, wirtschaftlicher und geografischer Ausgangs-lage.

  • Europa: Fokus auf nachhaltige und smarte Infrastruktur. Die EU fördert den „Green Deal“ mit Milliardeninvestitionen in Energieeffizienz, Elektromobilität und digitalem Ausbau.
  • Nordamerika: Schwerpunkt liegt auf Modernisierung alter Systeme. Besonders in den USA besteht Nachholbedarf bei Brücken, Stromnetzen und Nahverkehr.
  • Asien: Führend bei großflächigen Neubauten – insbesondere China mit der „Belt and Road Initiative“ (Neue Seiden-straße), aber auch Südkorea und Japan setzen auf smarte Städte, Transport und Technologie.

 

Infrastruktur als Anlagemöglichkeit
Investitionen in Infrastruktur sind aus verschiedenen Gründen attraktiv: Neben dem direkten wirtschaftlichen Nutzen fließen auch gesellschaftliche, ökologische und strategische Überlegungen in die Entscheidung ein.

  • Nachhaltige Rendite und Stabilität: Infrastrukturinvestitionen bieten langfristige, planbare Erträge, die sich ideal mit sicherheitsorientierten Anlagestrategien kombinieren lassen. Die Cashflows aus Infrastrukturprojekten – etwa durch Stromverkauf, Mautsysteme oder Vermietung – sind oft vertraglich gesichert oder staatlich reguliert, was für Stabilität sorgt.
  • Inflationsschutz: Da viele Infrastrukturprojekte Einnahmen generieren, die an die Inflation gekoppelt sind, bieten sie einen natürlichen Schutz vor Geldwertverlust. Das ist insbesondere in wirtschaftlich unsicheren Zeiten ein großer Vor-teil gegenüber klassischen Anleihen.
  • Beteiligung am gesellschaftlichen Wandel: Investitionen in nachhaltige Infrastrukturprojekte leisten einen direkten Beitrag zur Transformation unserer Gesellschaft. Wer in Windkraft, Elektromobilität oder digitale Netze investiert, hilft mit, die Herausforderungen des Klimawandels, der Urbanisierung und Digitalisierung zu bewältigen.
  • Geringe Korrelation mit anderen Anlageklassen: Infrastrukturwerte entwickeln sich oft unabhängig von Aktien- und Anleihenmärkten. Sie können daher zur Risikostreuung und Stabilisierung des Portfolios beitragen.
  • Großer globaler Investitionsbedarf: Die weltweit steigende Nachfrage nach Infrastruktur schafft stetig neue Investi-tionsmöglichkeiten. Neue Technologien, geopolitische Entwicklungen und Nachhaltigkeitsziele sorgen für einen dau-erhaften Nachfragesog nach Kapital.
  • Staatliche Unterstützung und Anreize: Viele Regierungen fördern Infrastrukturprojekte aktiv durch Steuererleichte-rungen, Einspeisevergütungen oder Public-Private-Partnerships (PPP). Das senkt die Risiken für Investor:innen und macht Projekte attraktiver.
  • Zugang zu innovativen Sektoren: Investitionen in Infrastruktur erlauben Zugang zu Sektoren, die für Privatanle-ger:innen sonst schwer zugänglich sind, z. B. Energieversorgung, Smart Grids, Wasserwirtschaft oder Breitbandausbau.

 

Wie bei jedem Investment gilt es, auch die Risiken zu beachten. In diesem Fall insbesondere Folgende:

  • Regulatorische Risiken: Politische Entscheidungen können Einnahmen beeinflussen (z. B. Änderungen bei Einspei-severgütungen).
  • Refinanzierungsrisiken bei langen Projektlaufzeiten.
  • Standort- und Projektrisiken: Technische, soziale oder umweltbezogene Faktoren können zu Verzögerungen oder Kostensteigerungen führen.
  • Generelle Nachfrage- und Marktrisiken.

 

Infrastruktur als Anlageklasse

Für Anleger:innen bieten sich gerade in diesem Umfeld interessante Möglichkeiten. Infrastruktur hat sich in den letzten Jahren als eigene Anlageklasse etabliert. Typischerweise investieren institutionelle Investor:innen wie Pensionsfonds oder Versicherungen in Infrastrukturprojekte, da sie langfristige, stabile Erträge suchen. Doch auch Privatanleger:innen können heute daran über Fonds, ETFs oder börsennotierte Unternehmen, welche einen wesentlichen Beitrag zur Infrastrukturentwicklung leisten, partizipieren.

 

Fondsauflage des Schoellerbank Global Infrastructure Opportunities

Die maßgebliche Bedeutung von Infrastruktur und die Chancen, die diese Anlageklasse für Investor:innen bietet, veranlasste die Schoellerbank Invest Kapitalanlagegesellschaft einen entsprechenden Themenfonds zu lancieren. Der Schoellerbank Global Infrastructure Opportunities ist ein globaler Aktienfonds, der schwerpunktmäßig in Unternehmen investiert, die maßgeblich an der Errichtung, Erhaltung und Weiterentwicklung von Infrastruktur beteiligt sind. Sie bieten mit ihren Dienstleistungen Lösungen für die Herausforderungen des demografischen Wandels, der Energiewende, der Urbanisierung und der Digitalisierung. Durch breite Diversifikation und professionelles Management bietet der Fonds Stabilität im Portfolio – und die Chance, an der Zukunft globaler Infrastruktur zu partizipieren.

Der Schoellerbank Global Infrastructure Opportunities veranlagt weltweit in börsennotierte Unternehmen mit einem klaren Fokus auf Transport, Energie & Versorger, Kommunikation und soziale Infrastruktur. Die ausgewählten Veranlagungsinstrumente müssen auch die Kriterien eines nachhaltigen Investments erfüllen, d. h. die Unternehmen werden neben den finanziellen Kriterien auch hinsichtlich der Einhaltung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekten (ESG) in ihren geschäftlichen Aktivitäten überprüft. Die Zeichnungsfrist des Fonds läuft zwischen 25.08.2025 und 25.09.2025. Der Fondsstart erfolgt am 26.09.2025.

Fazit:

Wer in Infrastruktur investiert, trägt zur Zukunftsgestaltung bei. Infrastrukturen prägen das tägliche Leben, ermöglichen wirtschaftliche Entwicklung und sind maßgeblich für die Lösung globaler Herausforderungen. Gerade im Zeitalter des Klimawandels, der Ressourcenknappheit und technologischen Transformation kann Infrastruktur der Schlüssel sein, um resilientere und nachhaltigere Rahmenbedingungen zu gestalten. Unter Rücksichtnahme eines langfristigen Anlagehorizonts können auch Privatanleger:innen von diesem Megatrend profitieren.

 

Autor:
Michael Kastler, CPM®
Fondsmanagement
Schoellerbank Invest AG
Tel. +43/662/885511-2694

 

Rückfragen bitte auch an:
Marcus Hirschvogl, BA, ACI OC
Pressesprecher, Media Relations & Executive Communications
Kommunikation und PR
Schoellerbank AG
Tel.: +43/1/534 71-2950
1010 Wien, Renngasse 3
marcus.hirschvogl@schoellerbank.at

 

Die Schoellerbank, gegründet 1833, ist eine der führenden Privatbanken Österreichs und gilt als Spezialist für anspruchsvolle Vermögensanlage. Sie konzentriert sich auf die Kernkompetenzen Vermögensanlageberatung, Vermögensverwaltung und Wealth Planning. Ihre Anlagephilosophie definiert sich über das Motto „Investieren statt Spekulieren“. Die Schoellerbank ist mit acht Standorten und 320 Mitarbeiter:innen die einzige österreichweit vertretene Privatbank. Sie verwaltet für private und institutionelle Anleger:innen ein Vermögen von mehr als 13 Milliarden Euro. 
Die Schoellerbank ist eine 100%ige Tochter der UniCredit Bank Austria und das Kompetenzzentrum der UniCredit für Wealth Management in Österreich. Mehr Informationen unter www.schoellerbank.at.
Diesen Text sowie weitere Presseinformationen finden Sie im Internet auf unserer Presseseite.

Fondsdisclaimer: Marketingmitteilung der Schoellerbank Invest AG. Die Fondsbestimmungen des Schoellerbank Global Infrastructure Opportunities wurden von der Finanzmarktaufsicht bewilligt. Aufgrund der Zusammensetzung seines Portfolios weist der Investmentfonds eine erhöhte Volatilität auf. Die Wertentwicklung der Vergangenheit lässt keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung eines Fonds zu. Der veröffentlichte Prospekt sowie das Basisinformationsblatt (BIB) des Schoellerbank Global Infrastructure Opportunities in deutscher Sprache in der jeweils aktuellen Fassung stehen den Interessent:innen unter https://schoellerbank.at/schoellerbank-invest-ag/fondsuebersicht.jsp kostenlos zur Verfügung. Bitte lesen Sie den Prospekt und das Basisinformationsblatt, bevor Sie eine endgültige Anlageentscheidung treffen. Diese stellen die alleinige Verkaufsunterlage dar und enthalten wichtige Risikohinweise. Alle Informationen Dritter wurden mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt und geprüft, dennoch kann keine Haftung für deren Richtigkeit übernommen werden. Die Schoellerbank Invest AG ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der Schoellerbank Aktiengesellschaft. Eine Zusammenfassung der Anleger-rechte in deutscher Sprache sowie Informationen zur Beendigung des grenzüberschreitenden Vertriebs in einem Mitgliedstaat finden Sie unter https://schoellerbank.at/files/Invest/Anlegerrechte.pdf.

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Stand: 1. September 2025. Diese Marketingmitteilung wurde von der Schoellerbank AG, Renngasse 3, 1010 Wien erstellt (Medieninhaber und Hersteller).