Studie "Grünes Geld"
Die Abteilung Konsumentenschutz der Arbeiterkammer Oberösterreich hat in einer aktuellen Studie alle nachhaltigen österreichischen Fonds analysiert und anhand strenger Ausschlusskriterien bewertet.
Gemeinsam mit ESG Plus und der Fonds-Datenbank CLEANVEST wurden dabei strikte Nachhaltigkeitskriterien festgelegt, um den Verbraucher:innen eine klare Orientierungshilfe zu bieten.
Berücksichtigt wurden 180 nachhaltige Fonds, welche laut EU-Offenlegungsverordnung nach Artikel 8 bzw. Artikel 9 kategorisiert sind. Dabei handelt es sich um Fonds mit einer auf ökologische und/oder soziale Merkmale abgestimmten Anlagepolitik.
Die Frage, die die Studie beantworten sollte, lautete: Tatsächlich Grün oder nur „Grünfärberei“?
Das Ergebnis der Studie "Grünes Geld" hat ergeben, dass der Schoellerbank Vorsorgefonds einen beeindruckenden Score von 99 Prozent von 100 Prozent erzielte und damit auf dem bemerkenswerten zweiten Platz unter den Spitzenreitern rangiert.
In den letzten Jahren haben sich nachhaltige Fonds zu einem wichtigen Thema auf dem Finanzmarkt entwickelt. Immer mehr Anleger:innen suchen nach Investitionsmöglichkeiten, die nicht nur finanzielle Renditen bieten, sondern auch positive soziale und ökologische Auswirkungen haben.
Unternehmen, die soziale und ökologische Verantwortung übernehmen, können langfristig bessere finanzielle Ergebnisse erzielen. Für Anleger:innen, die eine Kombination aus finanzieller Rendite und positiven sozialen und ökologischen Auswirkungen suchen, bieten nachhaltige Fonds wie in diesem Fall der Schoellerbank Vorsorgefonds eine vielversprechende Investitionsmöglichkeit.
Die Nachhaltigkeitsbezogenen Offenlegungen des Investmentfonds sind unter folgendem Link abrufbar.
Weitere produktspezifische Informationen finden Sie beim jeweiligen Fonds unter „Nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungen“ hier.
Die Auswertung zu der Studie „grünes Geld“ von der AK OÖ finden Sie hier.