mehr Vermögen Podcast: Die USA nach dem Rückzug Bidens und vor Jackson Hole. Was machen die Fed und die Finanzmärkte?

Die Entscheidung Joe Bidens, das Rennen um das Weiße Haus 2024 zu verlassen, hat die politische Landschaft in den USA erneut erschüttert. Dies könnte neue Dynamiken im politischen Umfeld schaffen, die nicht nur die Wirtschaft, sondern auch die Finanzmärkte beeinflussen werden. Wie haben die Finanzmärkte all diese Nachrichten der vergangenen Wochen aufgenommen?

Inmitten dieser politischen Neuigkeiten findet Ende August eines der wichtigsten Ereignisse im Kalender der globalen Finanzmärkte statt: das jährliche Treffen der US-Notenbanker:innen und Ökonom:innen aus der ganzen Welt in Jackson Hole, Wyoming. Das Jackson Hole Economic Policy Symposium bietet seit 1978 eine Plattform für die führenden Zentralbanker:innen und Ökonom:innen der Welt, um über die Geldpolitik und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft zu diskutieren. Der Titel des heurigen Symposiums lautet „Reassessing the Effectiveness and Transmission of Monetary Policy“. Was ist dran an den Rezessionssorgen in den USA? Welche Geldpolitik ist von der US-amerikanischen Notenbank in diesem Umfeld zu erwarten und welche Anlagestrategien werden in einem Umfeld mit politischer Unsicherheit empfohlen?

Über all das sprechen Felix Düregger, Leiter des Zins- und Währungsteams der Schoellerbank Vermögensverwaltung, und Pressesprecher Marcus Hirschvogl in dieser mehr vermögen Podcast-Ausgabe.

 

Rechtliche Hinweise:
Die vorliegende Marketingmitteilung stellt keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Insbesondere ist sie kein Angebot und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen banktypischen Produkten sowie keine Aufforderung, ein Angebot zum Abschluss einer „Vermögensverwaltung“ zu stellen. Sie dient nur der Erstinformation und kann eine auf die individuellen Verhältnisse und Kenntnisse der Anleger:innen bezogene Beratung nicht ersetzen.

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