Presseinformation: Schoellerbank: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2013

  • Erfolgsrechnung: Ergebnis vor Steuern (nach IFRS) steigt um 23,7% auf EUR 27,7 Mio.

  • Verwaltetes Kundenvermögen steigt auf rund EUR 8,4 Mrd. und beträgt per Ende April 2014 bereits EUR 9,0 Mrd.

  • Eigenkapitalbetrachtung: Capital Ratio beträgt rund 24% und beläuft sich per Ende April 2014 auf 30,3%

  • Statements von CEO Franz Witt-Dörring zum Geschäftsjahr 2013 und zur aktuellen Anlagestrategie der Bank

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Die Details Erfolgsrechnung: Ergebnis vor Steuern Im Geschäftsjahr 2013 erhöhte sich der Nettozinsertrag moderat und erreichte EUR 18,2 Mio. (Vorjahr: EUR 18,1 Mio.). Die Betriebserträge erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr auf EUR 80,0 Mio. (Vorjahr: EUR 72,9 Mio.). Der deutliche Anstieg gegenüber dem Vorjahr ist auf die positive Entwicklung der Produkte der Vermögensverwaltung zurückzuführen. Wir verzeichneten erfreuliche Zuwächse beim Volumen und haben gute Performancewerte erzielt, wodurch es bei den Provisionserträgen aus Wertpapiergeschäften zu einem deutlichen Anstieg kam. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen haben sich im Jahr 2013 geringfügig erhöht und erreichten EUR 48,5 Mio. (Vorjahr: EUR 48,3 Mio.). Der größte Teil der Betriebsaufwendungen entfällt auf den Personalbereich. Die Personalaufwendungen selbst sind gegenüber dem Vorjahr gesunken und betragen EUR 34,1 Mio. (Vorjahr: EUR 34,5 Mio.). Der Sachaufwand stieg um EUR 0,5 Mio. auf rund. EUR 14,3 Mio. (Vorjahr: EUR 13,8 Mio.). Die Erhöhung betrifft überwiegend EDV-Kosten, welche transaktionsabhängig sind und bei höherem Abwicklungsvolumen ansteigen. Der in den letzten Jahren eingeschlagene Weg der Standort- und Investitionsoptimierungen wurde 2013 fortgesetzt. Die Vertriebseinheiten in Wien wurden am Standort Renngasse konzentriert. Das Ergebnis vor Steuern 2013 zeigt einen Anstieg von 23,7% gegenüber dem Vorjahr und beträgt EUR 27,7 Mio. (Vorjahr: EUR 22,4 Mio.). Verwaltetes Kundenvermögen Die Schoellerbank gehört zu den größten Privatbanken Österreichs und betreut Privatkunden, Firmenkunden und institutionelle Anleger. Das für die Kunden verwaltete Vermögen beläuft sich zum 31. Dezember 2013 auf EUR 8,36 Mrd. (gegenüber EUR 8,21 Mrd. im Vorjahr). Per Ende April 2014 verzeichnen wir einen weiteren Zuwachs des Kundenvermögens auf nunmehr EUR 9,0 Mrd. Das Eigenkapital Die angeführten Eigenmittel gemäß § 23 Abs. 14 BWG betragen EUR 89,5 Mio. und sind zu 100% als Tier1 Kapital anrechenbar. Die Kernkapitalquote zum 31. Dezember 2013 beträgt 23,96% - die gesetzlich vorgeschriebene Kapitalquote beträgt für Banken 8%.

Statements des CEO Franz Witt-Dörring zum Geschäftsjahr 2013 und zur aktuellen Anlagestrategie der Bank Vorstandsvorsitzender Franz Witt-Dörring: "Wir dürfen mit der Entwicklung des Geschäftsjahres 2013 wirklich sehr zufrieden sein. Das Ergebnis vor Steuern ist beachtlich - dies bestätigt wieder, dass die Kunden der Schoellerbank sowohl einen wirtschaftlich erfolgreichen als auch sicheren Partner an ihrer Seite haben. Unsere langfristig orientierte und mit sehr strengen Qualitätsvorgaben ausgestattete Investmentstrategie "Investieren statt Spekulieren" bewährt sich immer wieder und das spricht sich herum: Im letzten Jahr haben wir beim verwalteten Vermögen auf knapp EUR 8,4 Mrd. zugelegt und stehen jetzt bei EUR 9,0 Mrd. Stolz darf man auch sein, wenn es gelingt, einen "einmaligen" Erfolg zu wiederholen. Wir konnten das absolute Spitzenergebnis "Platz 1 im Vermögensverwalter-Test des deutschen Elite Report" aus dem Jahr 2012 neuerlich erringen und liegen zusammen mit sechs ausländischen Banken wieder an der Spitze eines Teilnehmerfeldes von 340 Banken aus dem gesamten deutschsprachigen Raum. Angesichts des renommierten Teilnehmerfeldes spricht diese Auszeichnung für sich selbst und stellt eine wertvolle und objektive Orientierungshilfe bei der Auswahl eines Vermögensverwalters dar. Wie schätzen wir die Märkte derzeit ein? In der Aktienausrichtung empfehlen wir folgende Kombination: Stabile Qualitätswerte zu fairen Preisen geben Sicherheit und langfristige Ertragserwartungen, die über jenen von festverzinslichen Anlagen liegen. Investitionen im asiatischen Raum sind schwankungsanfälliger, bieten aber unserer Meinung nach die besten Renditeaussichten. Zum Bereich Anleihen: Wir glauben, dass die tiefen Inflationserwartungen und die immer öfter in der Presse zu lesenden Deflationsängste mittlerweile stark übertrieben sind. Im April ist die historische Inflation aufgrund von Basis-Effekten - wie bereits zuvor erwartet - wieder angestiegen. Wir gehen auch von einem Aufwärtsdruck auf die Inflationserwartungen aus. In diesem Umfeld sehen wir Kaufchancen bei inflationsgeschützten Anleihen." Rückfragen bitte an: Mag. Rolf Reisinger, Direktor Kommunikation und Public Relations Schoellerbank AG Tel: +43/662/86 84-2950 5027 Salzburg, Schwarzstraße 32 rolf.reisinger@schoellerbank.at Diesen Text sowie weitere Presseinformationen finden Sie im Internet auf unserer Presseseite.

Die Schoellerbank, gegründet 1833, ist eine der führenden Privatbanken Österreichs, die als Spezialist für anspruchsvolle Vermögensanlage gilt. Sie konzentriert sich auf die Kernkompetenzen Vermögensanlageberatung, Vermögensverwaltung und Vorsorgemanagement. Ihre Anlagephilosophie definiert sich über das Motto "Investieren statt Spekulieren". Die Schoellerbank ist mit 12 Standorten und 315 Mitarbeitern die einzige österreichweit vertretene Privatbank. Sie verwaltet für private und institutionelle Anleger ein Vermögen von rund 9,0 Mrd. Euro. Die Schoellerbank ist eine 100%ige Tochter der UniCredit Bank Austria. Mehr Informationen unter: www.schoellerbank.at

Hinweis: Schoellerbank AG, Stand Mai 2014

Diese Information ist eine Marketingmitteilung, keine Finanzanalyse, keine Anlageempfehlung und keine Anlageberatung. Sie enthalten weder ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung, noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung abzugeben. Diese Marketingmitteilung wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt auch nicht dem Verbot des Handels im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen.
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