Nachhaltigkeitspräferenzen im Beratungsgespräch: Turbo für ESG-Investments? - Schoellerbank Analysebrief Nr. 420

Nachhaltigkeit wurde in den vergangenen Jahren zu einem Topthema von breitem Interesse - insbesondere auch für die Finanzbranche. Seit 2. August ist nun im Rahmen der MiFID-II-Richtlinie die Abfrage von Nachhaltigkeitspräferenzen bei Bankberatungsgesprächen verpflichtend. Der Bereich des nachhaltigen Investierens rückt damit immer mehr in den Fokus der Anleger:innen.

Im Finanzbereich ergänzen nachhaltige Anlageformen ihre klassischen Pendants bzw. deren Bewertungsparameter wie Rentabilität und Liquidität um soziale und ethische Kriterien. War für Anleger:innen in der Vergangenheit meist vorrangig die Performance wichtig, werden ab jetzt auch ESG-Kriterien (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) sukzessive in die Anlageüberlegungen mit einfließen. Viele Anleger:innen sind verunsichert, da es noch keine einheitliche Definition oder Kriterien für ESG-Investments gibt. Die Schoellerbank vertritt hier einen strengen und transparenten Ansatz, mit dem Investmentprodukte als nachhaltig klassifiziert werden.

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