- Elite der Vermögensverwalter und Family Offices betreuen über eine Billion Euro
- Nur 16 Prozent der geprüften Dienstleister uneingeschränkt empfehlenswert
- Schoellerbank zum fünften Mal in Folge auf Platz eins
Am 29. November 2016 kürte der Elite Report, der größte Branchentest im deutschsprachigen Raum, wieder die Elite der Vermögensverwalter. Bereits zum vierzehnten Mal wurden Banken aus Deutschland, Österreich und der Schweiz geprüft, nur 46 der 348 getesteten Häuser entsprachen der geforderten Qualität, davon fünf aus Österreich. Die Schoellerbank erhielt erneut die höchste Punktezahl und ist somit zum fünften Mal in Folge auf Platz eins. Das österreichische Traditionshaus konnte sich mit Qualität und "innerer Intelligenz" durchsetzen und gilt als "internationaler Schrittmacher" der Branche.
Qualität ist in der Vermögensverwaltung ein zentrales Kriterium. Besonders in fordernden Zeiten an den Finanzmärkten ist die Wahl des richtigen Hauses essenziell. Ein unabhängiger Indikator, der die Orientierung erleichtert, ist der alljährliche Elite Report. Bei diesem größten und umfassendsten Bankentest seiner Art fungieren unabhängige Experten als Testkunden und unterziehen bereits seit 2003 die Banken im deutschsprachigen Raum Jahr für Jahr einer eingehenden Prüfung. Der aktuelle Report "Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum 2017" nennt wieder die Namen der Zuverlässigen. Sie alle haben umfangreiche Tests und Analysen überstanden und genügend Qualität bewiesen, um in die goldene Pyramide des Elite Report aufgenommen zu werden.
Fünf österreichische Häuser unter den Besten
Die Spitze der Vermögensverwalter teilen sich punktegleich zehn Banken, eine davon ist die österreichische Schoellerbank. Das Traditionshaus erreichte 640 von 700 möglichen Punkten und sicherte sich zum fünften Mal in Folge einen Platz unter der Top-Elite der Vermögensverwalter. "In dieser Bank wird die hohe Schule der Vermögensverwaltung nicht nur gelebt, sondern auch ständig qualitativ weiter entwickelt. Damit ist die Schoellerbank über die Grenzen Österreichs hinaus ein Vorbild", heißt es in der Begründung des Elite Report. Der Elite Report sieht die Schoellerbank zudem im Wettbewerb und in der Kundenorientierung in der Rolle eines "internationalen Schrittmachers". Die Pyramide der Ausgezeichneten wird abhängig von den erreichten Punkten mit den Noten "cum laude", "magna cum laude" und "summa cum laude" bewertet. In der aktuellen Testsaison erreichten 33 Vermögensverwalter mehr als 600 Punkte und damit die Auszeichnung "summa cum laude". Von den insgesamt 46 Spitzenadressen sind es 35 deutsche, fünf österreichische, drei liechtensteinische und drei schweizerische Vermögensverwalter. Die ausgezeichneten Vermögensverwalter in Österreich sind neben der Schoellerbank die Hypo Vorarlberg, die Volksbank Vorarlberg, die Raiffeisenbank Salzburg und das Bankhaus Jungholz.
Nur 16 Prozent aller getesteten Häuser empfehlenswert
In der diesjährigen Testsaison wurden insgesamt 348 Häuser auf Herz und Nieren geprüft. 46 davon entsprachen den hohen Qualitätskriterien des Elite Report, das sind auf die Gesamtzahl bezogen nur rund 16 Prozent. Diese 46 ermittelten Vermögensverwalter haben in den vergangenen 12 Monaten (Stichtag 1. Oktober 2016) rund 15 Milliarden neues Geld zur Bewirtschaftung erhalten. Insgesamt verwalten sie damit ein Volumen von 900 Milliarden Euro mit steigender Tendenz, denn erfolgreiche Häuser überzeugen Kunden nachhaltig. Rechnet man die Family Offices zur Vermögensverwaltungsbranche hinzu dürfte das zu verwaltende Finanzvermögen der wohlhabenden Kunden die eine Billion Euro-Grenze überschreiten. Immobilienwerte wurden hierbei nicht berücksichtigt.
Transparenz, Leistung und Zuverlässigkeit als Voraussetzungen
Vermögende verlangen verstärkt Transparenz, Zuverlässigkeit, glaubhafte Leistungsnachweise und klare Kostenstrukturen. Auch werden heutzutage im Gegensatz zu früheren Zeiten die entsprechenden Vermögensverwaltungsverträge viel aufmerksamer durchgearbeitet. Unfaire Passagen verhandelt man nach oder streicht sie. Ist ein Vertrag zu voll gefüllt, kapitulieren die Interessenten und gehen zur Konkurrenz.
Porträt des Elite Report 2017 über die Schoellerbank
Kunst – auch die in der Vermögensverwaltung – kommt von Können. Das wiederum setzt besondere Eigenschaften voraus, um den Eindruck bester Qualität langfristig zu erhalten. Der anspruchsvolle Kunde weiß: Gut ist nicht gut genug, wenn es ums eigene Vermögen geht. Die Voraussetzungen für dieses ehrgeizige Ziel sind bei Schoeller bestens gegeben. Anständig im Charakter, ehrlich, kundenorientiert und erfahren… das kommt der Zuverlässigkeit nachhaltig zugute. In dieser Bank wird die hohe Schule der Vermögensverwaltung nicht nur gelebt, sondern auch ständig qualitativ weiter entwickelt. Damit ist Schoeller über die Grenzen Österreichs hinaus ein Vorbild. Kein Wunder, dass besonders Deutsche gerne in Salzburg ihr Vermögen betreuen lassen. Neben menschlich sehr angenehmen Beratern lohnt sich ein Blick in das Allokationswesen. Es wird von einem äußerst erfahrenen Team und einem eigens dafür berufenen Vorstand geführt. Die konkreten Investitionsstrategien basieren auf fleißig erarbeiteten Analysen, gesundem Menschenverstand und langjährigen Erfahrungen. Das alles zusammen verdient die Bezeichnung »innere Intelligenz«, die man anhand der jeweiligen Performance-Ergebnisse bewerten kann. Umrahmt von stets aufmerksamer Beratung und Betreuung kann man hier von großer Kunst sprechen. Gut daran ist, dass sie nicht in irgendeinem Museum schlummert, sondern eintrittsfrei erfahren werden kann.
Der Elite Report auf einen Blick
Der jährlich erscheinende "Elite Report" wird unter dem Titel "Die Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum 2017" in Kooperation mit dem "Handelsblatt" herausgegeben. Er liefert Details des Tests, die Adressen und Porträts der zuverlässigsten Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum sowie zahlreiche Beiträge als wertvolle Orientierungshilfe und ist Ratgeber rund um das Thema Vermögen und dessen Verwaltung. Mehr unter www.elitereport.de.
Weitere Auszeichnungen der Schoellerbank finden Sie hier.